Und weiter geht´s mit dem zweiten Teil von Baselworld 2016 – Neuheiten, Live-Fotos und Impressionen.
Natürlich finde ich alle Uhren interessant, die ich hier vorstelle – sonst hätte wären sie nicht im Blog. Einen besonderen Blick sind aber nach meinem Empfinden diese Uhren wert:
- Bulova Moonwatch – die Uhr sieht live mindestens so gut aus wie auf den Fotos. Und ganz besonders am Metallband. Und: Sie liegt angenehm schwer in der Hand (auch ohne Metallband) und macht für den angekündigten Preis einen wirklich sehr wertigen Eindruck. Ich war positiv überrascht.
- Fortis – seit einiger Zeit weht ein neuer und frischer Wind bei Fortis. Die neue Kollektion macht einen sehr guten Eindruck. Wer Fliegeruhren mag, ist hier definitiv richtig. Demnächst mehr dazu.
- Tissot – präsentiert mit der Tissot 1936 Heritage ein Vintage-Modell im Taschenuhren-Style am Lederband. Auf der Rückseite klappt enstprechend ein Uhrendeckel auf. Groß und schön (46mm).
- Bulova Moonwatch
- Bulova Accutron II
- Luminox
- Luminox
- Fortis Cockpit
- Fortis Cockpit
- Fortis Cockpit
- Vintage-Fortis an einem Raumanzug
- Der Daybreaker – Top-Modell von Fortis
- Fortis Classic Cosmonauts Chronograph
- Fortis Aeromaster Steel
- Fortis Aeromaster Steel
- Daybreaker Stealth, 43 mm, Referenz: 703.10.11, Preis: ab 13.980 CHF (ca. 12.800 Euro).
- Fortis Official Cosmonauts B-42
- Tissot 1936 Heritage
- Rado – gehört nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Aber die neuen Retro-Modelle HyperChrome 1616 in Edelstahl und (grau-)schwarzer Keramik machen einen sehr guten Eindruck. Sie sind die Neuauflage des wesentliche kleineren Vintage-Models „Cape Horn“. Damit kommen wir zum einzigen Wermutstropfen für schmale Handgelenke: Die Uhren sind mit 46mm Durchmesser ziemlich bullig.
- Oris – sorry, ich wiederhole mich. Aber Oris kann Retro-Taucheruhren. Alle bisherigen Oris Sixty-Five Modelle sind extrem gelungen. Und die Carl Brashear Bronze Limited Edition sieht in live noch besser aus als auf den Fotos. Sie gehört definitiv zu den Uhren, die ich am längsten auf der Baselworld fasziniert angeschaut habe. Und das Beste: Der Sohn von Carl Brashear, Phillip Brashear, war ebenfalls bei Oris im Präsentationsraum (siehe Fotos). Wem der Name Carl Brashear bzw. der Film „Men of Honor“ mit Robert DeNiro und Cuba Gooding Jr. nichts sagt – siehe hier.
- Last but not least: Glashütte Original – beweist mit der Senator Excellence und einem neuem Kaliber (Werk), wie schön und hochwertig eine „einfache Uhr“ sein kann. Die Glashütter schaffen es sogar, dass mir Uhren mit römischen Ziffern gefallen. Zumindest, wenn sie sich nur auf der 12 und 6 zu finden sind. Ansonsten sollte man über diese Uhren nicht viel reden. Einfach anschauen. Genießen.
- Rado HyperChrome 1616
- Rado HyperChrome 1616
- Omega Speedmaster Meteorit
- Omega Speedmaster Meteorit
- Sinn 556 (Preis ab 990 Euro)
- Philip Brashear dicht belagert, im Gespräch. Der aufmerksame Zuhörer ist übrigens Eric Singer, Uhrensammler und Drummer der Band KISS
- Oris Sixty-Five (Preis ca. 1.800 Euro bis 2.100)
- Oris Carl Brashear Bronze (Limitiert auf 2.000 Stück, Preis: 2.600 Euro)
- Oris Carl Brashear Bronze – die Box
- Sinn 556 (Preis ab 990 Euro)
- Sinn 556 (Preis ab 990 Euro)
- Sinn 856 B-Uhr (Preis ab 1590)
- Oris Carl Brashear Bronze (Limitiert auf 2.000 Stück, Preis: 2.600 Euro)
- Glashütte Original – Senator Excellence mit neuem Kaliber
- Faszination und Gespräch am Glashütte-Original-Stand
- Glashütte Original – Senator Excellence
Soweit also mit der Baseler Bilderflut (Teil 2).