Bulova Super Seville – es geht zurück in die 70er Jahre. Und das nicht zu knapp. Denn mit dieser neuen Retro-Modellreihe hat Bulova gleich mehrere Trends aus jener Epoche aufgegriffen und in die Neuzeit gebracht. Das Resultat ist die neu aufgelegte Modellreihe Super Seville Precisionist, die ich mir als Retro- und Vintage-Fan natürlich aus der Nähe und am Handgelenk anschauen musste.
Schließlich kommt hier einiges zusammen, das mich begeistert und neugierig macht. Vor allem stellt sich die Frage, ob die neue Modellreihe eine Konkurrenz bzw. Alternative zu ähnlichen Stahluhren im 70er-Jahre-Design ist – wie zum Beispiel der Tissot PRX oder der Citizen Tsuyosa. Es gibt also genügend Gründe, sich diese neue Uhr etwas genauer anzuschauen.
Bulova Super Seville – mit TV-Dial
Da wäre vor allem das markante und auffällige Retro-Design dieser Stahluhr: Ein sogenanntes TV-Dial mit geriffelter Lünette (Münzrandlünette), das integrierte Armband, die dezenten römischen Ziffern über den Indizes und natürlich die Datumslupe.
Nicht gerade wenige dieser Design-Merkmale verweisen auf einen ganz anderen Hersteller namens… Rolex. Und dennoch ist die neu aufgelegte Bulova Super Seville – zum Glück – keine 1:1-Kopie oder Rolex-Hommage im üblichen Sinne. Obwohl sie dies in der Vergangenheit tatsächlich einmal war.
Wer sich bereits etwas länger und intensiver mit Vintage-Uhren beschäftigt, dem wird sicherlich irgendwann einmal eine Vintage Bulova Super Seville Day-Date begegnet sein, die in Sachen Design nahezu identisch mit einer Rolex Day-Date ist:
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Damals hat man es mit dem Nachahmen von Uhren-Designs offensichtlich nicht ganz so eng gesehen… Mit ein Grund, warum dieses Day-Date-Modell bei Vintage-Sammlern heute noch recht beliebt ist. Auf ebay (Partnerlink/Werbung) findet Ihr mit ein wenig Glück durchaus noch das eine oder andere schöne Vintage-Exemplare zum (noch) kleinen Preis.
Zur kleinen Ehrenrettung muss man aber sagen, dass es hiervon auch eine Variante mit TV-Dial gab – und die sah zumindest etwas eigenständiger aus:
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Genau diese Variante hat Bulova nun neu aufgelegt. Allerdings mit zwei Veränderungen. Zum einen hat man die Tagesanzeige über der 12 weggelassen und zum anderen sind die neuen Modelle statt mit einer Automatik nun mit einem hochfrequenten Quarzwerk (262 kHz) namens Precisionist aus eigener Produktion ausgestattet.
Apropos Produktion, an dieser Stelle könnte eine kurze Zusammenfassung der Historie Bulovas nicht schaden. Für alle, die diese Uhrenmarke noch nicht kennen.
Bulovas Historie & Modelle – in Kürze
Es handelt sich hierbei um eine ursprünglich amerikanische Uhrenmarke aus New York. Gegründet im Jahr 1875 vom Einwanderer Joseph Bulova. Er setzte damals bevorzugt auf Schweizer Werke und war ein Pionier, wenn es um das Thema Uhrenhersteller aus den USA geht (s. Watch-Wiki).
Eine der bedeutendsten Erfindung war die Accutron – die erste elektronische Armbanduhr mit Stimmgabelwerk:
Mehr dazu erfahrt in meinem ZEIGR-Artikel über Stimmgabeluhren.
Und gut zu wissen: Das heutige Bulova-Logo in Form einer Stimmgabel erinnert an eben jene Erfindung.
Seit 2008 gehört das ursprünglich amerikanische Unternehmen übrigens zu Citizen. Und seit ein paar Jahren bringt Bulova immer mal die eine oder andere interessante Neuauflage aus den eigenen Archiven auf den Markt.
Darunter die Bulova Lunar Pilot (s. o.) , eine echte Moonwatch, die neben der Omega Speedmaster ebenfalls auf dem Mond war. Allerdings nicht als offizielle Uhr der NASA, sondern als Privatgegenstand des Astronauten David Scott während der Apollo-15-Mission 1971.
Diese Uhr empfehle ich Euch seit 2015 immer wieder gern als günstige Alternative zur Speedmaster – inklusive ihrer verschiedenen Varianten:
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Oder die Retro-Taucheruhr Bulova Oceanograph aka Snorkel (aka Devil Diver), die ich erstmals auf der Baselworld 2018 gesehen habe. Heute ebenfalls in diversen Varianten und Farben erhältlich:
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Oder die MIL-SHIPS-W-2181. Eine Taucheruhr, die Bulova als Prototypen für die US-Marine entwickelt hat, und die eine interessante Alternative zur Swatch x Blancpain Fifty Fathoms ist.
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Nicht zu vergessen die Bulova Computron mit LED-Anzeige – erstmals gesehen auf der Baselworld 2019:
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Und natürlich die Bulova Hack Watch, eine Field Watch, die tatsächlich bei der US-Army im Einsatz war.
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Ihr seht, wenn es historische Modelle und deren Neuauflagen geht, dann ist Bulova ziemlich gut dabei. Und tatsächlich ist jedes dieser Modelle einen Blick wert, wenn man auf Retro-Uhren steht. Zumal sie sich allesamt in einem vernünftigen Preisrahmen bewegen.
Aber zurück zu unserer Super Seville mit TV-Zifferblatt, die ich für zwei Wochen am Arm hatte und vor dem offiziellen Release testen konnte. Mal schauen, wie gut sie sich ins Retro-Sortiment einfügt.
Machen wir uns erst einmal ein Bild – in Form von ein paar Live-Fotos.
Bulova Super Seville – Fotos & Impressionen
Am Handgelenk:
Der vierfach verschraubte Gehäuseboden:
Die massive Doppelfaltschließe aus Edelstahl:
Wie gesagt, ich konnte die Uhr zwei Wochen lang tragen und testen. Hier also meine persönlichen Eindrücke zu dieser Bulova-Neuheit.
Das Design:
Wenn es um Retro-Designs geht, dann müsst Ihr wissen, dass ich eine große Schwäche für TV-Dials habe. Ob ich will oder nicht, ich bleibe immer an diesen Uhren hängen. Früher war ich regelmäßig auf der Suche nach diversen Vintage TV-Zifferblatt-Modellen. Unter anderem bei Omega, Glashütte, Zenith und Movado.
Zwei davon sind sogar in meiner Sammlung gelandet. Beide habe ich für kleines Geld und vor vielen Jahren gekauft.
Eine Glashütte Spezichron:
Und eine Omega Seamaster Quartz – ebenfalls mit TV-Dial, aber weitaus kantiger :
Wenn es also um dieses ganz spezielle TV-Dial-Design – mit oder ohne integriertem Stahlband – geht, dann gibt es von mir eh die volle Punktzahl. Wenn man sich dann noch möglichst nah an das Original aus den eigenen Archiven hält und damit den Retro-Vibe komplett erhält, dann steht einer gelungenen Neuauflage nichts mehr im Wege.
Genau das hat Bulova getan. Man hat das Grundkonzept des früheren TV-Dial-Modells nahezu 1:1 übernommen. Allerdings hat man die Anzeige des Wochentags weggelassen, ebenso die Schriftzüge Day-Date und Automatic, da wir hier nun ein Quarzwerk im Inneren haben.
Leider ist dabei auch der Schriftzug „Super Seville“ verschwunden. Er ist nicht mehr auf dem Zifferblatt zu finden – dafür aber auf dem vierfach verschraubten Gehäuseboden (siehe oben).
Dieser Minimalismus trägt sicherlich zu Klarheit des Zifferblatts bei – ein wenig schade ist es dennoch. Stattdessen finden wir nun eine Logo, in Form eines schräg gestellten Unendlichzeichens (), und die Angabe „262kHz“ für das hochfrequente Werk (Miyota NM50).
Das Zifferblatt selbst ist mit einem edlen und feinen vertikalen Schliff versehen, den man je nach Lichteinfall mal mehr, mal weniger sieht. Das Schimmern des Blatts lässt die Uhr auf jeden Fall hochwertiger erscheinen als es der Preis von unter 500 Euro vermuten lässt.
Die Datumslupe ist sicherlich nicht jedermanns Sache, erfüllt aber ihren Zweck. Sie vergrößert ordentlich und macht das Datum besser ablesbar. Mich würde aber tatsächlich interessieren, wie diese Uhr ohne Datumslupe auf dem Saphirglas aussehen bzw. ob es ihr nicht sogar besser stehen würde.
Kommen wir zu dem Bedenken, das ich hatte, als ich die Super Seville zum ersten Mal gesehen habe. Es kam bei mir die Frage auf: Sind die geriffelte Lünette und die auf Hochglanz polierten Gliedern des Armbands nicht zu viel „Bling Bling“?
Nun, diese Uhr ist alles andere als undercover unterwegs. Und in Kategorie Understatement fällt sie auch nicht wirklich. Dafür ist an der Lünette und dem Armband zu viel los. Und trotz des TV-Zifferblatts kommt einem doch recht schnell die Rolex Day-Date in den Sinn. Allein schon diese Ähnlichkeit bzw. Assoziation sorgt für eine gewisse Aufmerksamkeit und Luxus-Vibe.
Aber ich muss sagen, dass ich mich schnell daran „gewöhnt“ habe – und es mir sogar gefällt. Zwar trage ich lieber Uhren, die weniger blitzen und blinken, aber zum richtigen Anlass oder wenn man mal keine Lust auf Understatement hat, dann ist die Super Seville auf jeden Fall goldrichtig.
Apropos Gold. Wer es noch auffälliger mag, der kann noch einen draufsetzen – hiermit:
Und wenn wir schon bei den Varianten sind – hier in der Übersicht:
Mein persönlicher Favorit bleibt aber die Version mit blauem Zifferblatt.
In den USA ist übrigens noch eine Variante mit grünem Zifferblatt verfügbar – leider (noch) nicht in Deutschland. Hat auch was:
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Die Super Seville würde ich übrigens nicht unbedingt als Dress Watch bezeichnen. Eine solche würde ich dann doch eher etwas filigraner, klassischer, runder und an einem Lederarmband sehen. Aber man kann sie sicherlich zu jedem Anlass tragen, der nicht gerade in die Kategorie festliche Abend-Gala fällt. – Sie kommt auf jeden Fall nicht ganz so kantig rüber wie die Tissot PRX, die Citizen Tsuyosa oder gar die Vintage-Omega, die ich Euch oben gezeigt habe. Es ist die etwas feinere und etwas „rundere“ Variante einer solchen Uhr mit integriertem Band.
Hier mal die drei aktuell verfügbaren Modelle von Tissot, Citizen und Bulova im Vergleich:
In diesem Zusammenhang empfehle ich Euch auch den ZEIGR-Artikel Uhren mit Kante – wer hat´s erfunden? – durchaus interessant :)
Kommen wir zur Größe, Tragbarkeit, dem Werk und dem Preis der neuen Super Seville.
Größe, Werk & Preis:
Mit einem Durchmesser von 38 mm wirkt die Super Seville auf dem Papier wie eine recht kleine Uhr. Ist sie aber nicht – sie fällt eher in den Bereich „normal“ groß. Ihr könnt gefühlt locker 2 bis 3 Millimeter dazurechnen, um auf die Größe zu kommen, wie sie sich tatsächlich trägt.
Eine Erfahrung, die ich übrigens schon öfter gemacht habe. TV-Dials bzw. viereckige Gehäuse – zum Beispiel das der (Tag) Heuer Monaco (s. ebay – Partnerlink/Werbung), wirken trotz eines vermeintlich geringen Durchmessers von (meist) 39 mm weitaus größer am Handgelenk.
Und hier das Interessante: Während ich mich beim ersten Umbinden einer (Tag) Heuer Monaco leider nicht so recht an ihre Maße gewöhnen konnte, gelang es der Super Seville mit ihrem nur einen Millimeter geringeren Durchmesser auf Anhieb. Die Monaco wirkte irgendwie zu groß und „sperrig“, während die Bulova direkt passte.
Das hat sehr wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass Bulova weniger „quadratisch“ ist. Hinzukommt ein Lug-to-Lug (Länge) von nur 42,5 mm ohne Endlinks bzw. rund 48 mm mit Endlinks. Diese Maße machen die Super Seville insgesamt sehr tragbar – trotz des TV-Dials.
Kurzum: Die Uhr ist so konzipiert, dass sie an möglichst viele Handgelenke passt. Wer sonst Durchmesser im Bereich von 40 mm bis 42 mm trägt, dürfte eigentlich keine großen Probleme haben, die Super Seville zu tragen. Und wer sonst minimal kleinere bzw. größere Durchmesser trägt, probiert es einfach aus. Sehr wahrscheinlich wird sie sich auch an diesen Handgelenken gut machen.
Kommen wir zum Werk.
Wie gesagt, es handelt sich hierbei um das sogenannte Precisionist-Werk von Miyota/Citizen mit der Referenz NM50. Dieses Werk findet Ihr auch in einem weiteren Retro-Modell von Bulova namens Jet Star (s. amazon – Partnerlink/Werbung).
Und ja, es ist ein Quarzwerk. Das wird so manchem Uhren-bzw. Mechanik-Snob so gar nicht gefallen. Tja, die müssen dann warten, bis Bulova eventuell eine mechanische Variante und zu einem weitaus höheren Preis auf den Markt bringt :)
Zurück zum Precisionist-Werk: Es unterscheidet sich maßgeblich von anderen Quarzwerken darin, dass es mit einer sehr hohen Frequenz von 262 kHz schwingt und zudem in der Lage ist, Temperaturschwankungen ausgleichen zu können.
Laut Bulova schwingt es achtmal schneller als ein Standard-Quarzwerk. Dies führt zu einer Ganggenauigkeit von +/- 10 Sekunden – pro Monat (!). Ihr werdet die Super Seville also relativ selten stellen müssen. Zudem ist sie genauer als jede mechanische Uhr :)
Und eine Sache, die mich an dem Werk besonders begeistert hat, ist, wie unglaublich „smooth“ der super-filigrane Sekundenzeiger läuft. Eine echte Wonne.
Hier ein Wrist-Roll-Video dazu – achtet mal auf den Sekundenzeiger:
Herrlich, oder?
Last but not least: Der Preis.
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 499 Euro für die Stahlmodelle, das goldfarbene Modell liegt bei 529 Euro.
Ja, das ist für eine Quarzuhr nicht gerade wenig Geld. Und in der Preiskategorie Uhren bis 500 Euro bekommt man sicherlich auch die eine oder andere schöne mechanische Uhr dafür. Und in einem früheren Artikel zu diesem Thema habe ich einmal geschrieben, dass Quarzuhren aufgrund ihrer doch recht günstigen Werke (eigentlich) nicht mehr als 100 Euro kosten dürften…
Es sei denn: Es ist ersichtlich, dass der Hersteller in Sachen Design, Verarbeitung und beim Werk etwas Besonderes bietet.
All das tut Bulova und liefert mit der Super Seville eine ziemlich gelungene Retro-Uhr ab, die auf jeden Fall einen Blick wert ist. Insofern bin ich hier etwas „gnädiger“. Zumal ich eh davon ausgehe, dass Ihr früher oder später das eine oder andere gute Angebot von Eurem Fachhändler bekommen oder im Netz findet werdet. Und falls nicht, einfach ein wenig warten und nach gebrauchten Super Sevilles auf ebay (Partnerlink/Werbung) & Co. schauen. Auch eine Option :)
Fazit:
Die Bulova Super Seville reiht sich gut in den anhaltenden (Retro-)Trend der erschwinglichen Stahluhren mit Kante plus integriertem Band (aka Gerald-Genta-Design) ein.
Nicht nur das, sie ergänzt diese Kategorie sogar durch einen neuen Aspekt – dank ihres TV-Dials. Sie ist somit eine echte Alternative für alle, denen das Design der Tissot PRX oder Citizen Tsuyosa dann doch zu kantig und markant ist bzw. nicht fein oder edel genug erscheint. Die Super Seville bringt hier dann doch etwas mehr Luxus- bzw. Glamour-Vibes mit.
Was die Qualität und Verarbeitung angeht, habe ich nichts an der Uhr auszusetzen. Alles wirkt hochwertig und durchdacht. Einzig die Lupe hätte für mich persönlich nicht sein müssen. Aber gut, das ist Geschmacksache. Und ich verstehe die Reminiszenz an die Vintage-Modelle aus dem eigenen Archiv bzw. der damaligen Zeit.
Ein weiterer (kleiner) Kritikpunkt könnte die Wasserdichtigkeit von 3 Bar (30 Meter) sein. Das reicht für einen Regenschauer und Händewaschen – in den Pool sollte man damit nicht springen. Hier wäre etwas mehr wünschenswert gewesen.
Was den Preis angeht: Der ist mit rund 500 Euro nicht gerade niedrig, aber aktuell ist dies die einzige erschwingliche Retro-Uhr mit TV-Dial, die ich interessant finde. Natürlich gibt es noch Modelle wie zum Beispiel die Multifort TV-Dial Big Date von Mido (s. amazon) oder die Seventies-Reihe von Glashütte (Swatch Group). Die liegen aber bereits im vier- bis fünfstelligen Euro-Bereich. Sind also nicht wirklich für den etwas kleineren Geldbeutel gedacht.
Es bleibt also dabei: Im Bereich der erschwinglichen Retro-Stahluhren mit integriertem Band ist die Super Seville Precisionist eine sehr schöne Ergänzung, Abwechslung und Alternative zu den bisherigen Top-Sellern Tissot PRX und Citizen Tsuyosa.
Soweit also meine Einschätzung und Review :)
Weitere Informationen findet Ihr natürlich auf der Website von Bulova.
Bulova Super Seville – technische Daten & die wichtigsten Informationen im Überblick:
Modellreihe: |
BULOVA Super Seville |
Referenzen: |
96B440 (Blau), 96B444 (Weiß/Silber), 97B223 (Gold-Variante) |
Erhältlich ab: |
Anfang September 2024 |
Preis (UVP): |
499 Euro (Stahl) / 529 Euro (Gold ) |
Gehäuse |
Edelstahl (silberfarben/goldfarben) |
Glas |
Saphirglas mit Lupe |
Durchmesser / Höhe / Länge des Gehäuses |
38mm / 10,3mm Lug to Lug: 42,5 mm |
Band |
Edelstahl, Faltschließe |
Spezifikationen |
Kal. NM50 / Analog Quarz / Ganggenauigkeit von durchschnittlich +/- 10 Sekunden pro Monat / Laufzeit zwei Jahre / Boden verschraubt |
Partnerlink/Werbung/Werbung – was ist das?