3 Uhren-Tipps: Die Quarzuhr – was darf sie kosten? Welche kaufen? (Update)

Bulova Moonwatch Lunarpilot 2023
(Lesezeit: 8 Min.)

Die Quarzuhr. Beginnen wir mit einer steilen These: Streng genommen dürfte keiner dieser elektronischen Zeitmesser mehr als 100 Euro kosten. Schließlich waren es genau diese „Billiguhren“, die in den 70er und 80er Jahren die Schweizer Uhrenindustrie regelrecht in den Ruin getrieben haben.

Zahlreiche Uhrenmanufakturen mussten damals schließen oder wechselten – zu wahrscheinlich lächerlichen Preisen – den Besitzer. Viele Traditionsbetriebe konnten die Preisschlacht und die Massenproduktion aus Asien einfach nicht mitgehen. Der Begriff Quarzkrise ist daher jedem ein Begriff, der auch nur ansatzweise mit Uhren zu tun hat. Und für die Schweizer Uhrenindustrie, die damals vorwiegend auf mechanische Uhren setzte, war sie ein äußerst traumatisches Ereignis.

Unter anderem deshalb hat die Quarzuhr noch heute einen schlechten Ruf. Sie gilt als minderwertig, billig und ist bei vielen „Uhrenkennern“ aka Uhren-Snobs verpönt. Dennoch möchte ich in diesem Artikel einige Quarzuhren vorstellen, die in meinen Augen einen Blick wert sind.

Die Preisspanne, in der wir uns bewegen werden beginnt bei angenehmen 45 Euro und endet bei rund 600 Euro. Dafür bekommt Ihr dann aber auch die Neuauflage einer Uhr, die (inoffiziell) auf dem Mond war :)

   

Und Ihr dürft nicht vergessen: Es geht noch teurer. Einige Luxusuhrenhersteller bieten heute noch Quarzuhren an. Und das zu Preisen, die erst im vierstelligen Bereich beginnen. Bei mir endet spätestens hier das Verständnis – doch dazu später mehr.

Selbstverständlich werde ich kurz erklären, warum ich ausgerechnet diese Uhren hier vorstelle und empfehle. Und wer noch immer die Nase rümpft – preislich oder in Sachen Quarz-Uhr -, der findet in diesem Uhren-Blog zahlreiche Tipps, bei denen er deutlich mehr Geld lassen kann ;)

Doch bevor wir zu den drei Empfehlungen kommen, ein paar Antworten auf Fragen, die mir immer wieder im Zusammenhang mit Quarz-Uhren begegnen und gestellt werden.

Quarzuhr vs. Digitaluhr – was ist der Unterschied?

Um es einfach zu sagen: Quarzuhr ist der Oberbegriff für (Armband-)Uhren, die von einer Batterie bzw. Strom angetrieben werden (hier mehr zur Quarz-Technik).

Digitaluhr wiederum ist nur eine Unterkategorie und beschreibt landläufig Uhren, die mit Quarz-Technik UND digitaler Zeitanzeige ausgestattet sind. Wir sprechen hier von der typischen Casio LCD-Uhr, die wahrscheinlich jeder von uns kennt:

 

Vintage Orologio Uomo in Resina - CA.A168WA-1YES

Digitale Quarzuhr von Casio – Foto: amazon – Partnerlink/Werbung

Wichtig dabei: Es gibt auch Quarz-Uhren, die keine Digitalanzeige haben und wie eine „normale Uhr“ mit klassischen Zeigern aussehen. In dem Fall spricht man von einer analogen Quarz-Uhr.

Ein schönes Beispiel für eine solche Uhr mit Zeigern und Quarzwerk ist die folgende 70er Jahre Omega Seamaster. Nur eine Variante des Luxusuhrenherstellers, die zeigt, wie man damals versuchte, mit der günstigen Konkurrenz aus Asien umzugehen bzw. mitzuhalten:

Omega Seamaster Quartz Vintage - Quarzuhr

Omega Seamaster Quartz Vintage Werk

Omega Seamaster Quarz Vintage Gehäuseboden mit Seepferdchen

Zusammengefasst: Eine Digitaluhr ist nahezu immer eine Quarz-Uhr – aber nicht jede Quarz-Uhr ist zwangsläufig eine Digitaluhr.

Fun Fact am Rande – auch diese mechanische Taschenuhr ist, wenn man es genau nimmt, eine (frühe) Digital-Uhr. Aber das ist ein anderes Thema bzw. Uhrenkonzept ;) 

Union Glashütte Uhrenmuseum

Was ist der Unterschied zwischen einer Quarz-Uhr und einer mechanischen Uhr?

Wieder vereinfacht: Eine mechanische Uhr läuft niemals mit Batterie oder Strom. Wenn man die Uhr öffnet und auf das Werk schaut, dann besteht es zu 100% aus mechanischen Bauteilen – und 0% Elektronik. Der Antrieb erfolgt entweder über Handaufzug (klassisches Aufziehen der Uhr per Hand) oder über einen sich drehenden Rotor im Inneren der Uhr, der sie automatisch bei jeder Armbewegung aufzieht (Automatikwerk).

So sieht zum Beispiel das rein mechanisches Werk einer Vintage Omega Memomatic mit Alarmfunktion aus:

Omega Armbandwecker - Werk

Und so das Quarz-Werk einer Vintage Omega Seamaster – mit Batterie, reichlich Elektronik und ein wenig Mechanik:

Omega Seamaster Quartz Vintage Uhr Werk

Und die Antwort auf die oft gestellte Frage „Hat eine Quarzuhr eine Batterie?“ lautet: Ja! :)

Warum gibt es überhaupt Quarz-Uhren? Welchen Vorteil haben sie?

Auch hier eine Kurzfassung: Quarz-Uhren sind genauer als mechanische Uhren. Immer. Egal, was Hersteller mechanischer Uhren zum Thema Ganggenauigkeit an Innovationen ankündigen oder behaupten. Eine halbwegs vernünftige Quarz-Uhr schlägt jede gute mechanische Uhr in Sachen Genauigkeit – und das um Längen. Das hat was mit Physik & Co. zu tun. Wer es genauer wissen oder in die Diskussion einsteigen möchte – bitte hier entlang (oder Google, ChatGPT & Co. befragen).

Außerdem: Quarz-Uhren benötigen kaum Wartung – meist nur einen Batteriewechsel alle paar Jahre. Für ein paar Euro. Wenn sie aber wirklich mal einen ernsthaften Defekt haben, dann lohnt sich die Reparatur eventuell nicht – zumindest im Vergleich zum Kaufpreis.

Wie denn nun? Quartz oder Quarz?

Beides. Quartz ist die englische Schreibweise und auf vielen Uhren zu finden.

Quarz ist die deutsche und laut Duden korrekte Schreibweise – und gehört der Liste der rechtschreiblich schwierigen Wörter an. Wer mag, der regt sich über das zusätzliche „T“ auf – oder umgekehrt. Ich werde in diesem Text beide verwenden. Ein wenig Rebellion muss sein :)

Kommen wir also zu meinen drei Tipps in Sachen Quartzuhren:

Tipp #1: Bulova Lunar Pilot – die inoffizielle Moonwatch

Bulova Moonwatch

Die Bulova Lunar Pilot habe ich Euch hier auf ZEIGR schon mehrfach ans Herz gelegt. Die Grund dafür ist recht simpel: Es ist die Neuauflage einer echten Moonwatch – kostet Euch aber nur einen Bruchteil der Omega Speedmaster.

Die offizielle Moonwatch liegt aktuell bei über 7.000 Euro – die Bulova startet bei eine unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro (Gummi/Lederband). Auf amazon (Partnerlink/Werbung) & Co. findet Ihr hin und wieder Angebote – dort liegt sie gern mal unter 400 Euro. 

Wie gesagt, die Bulova Lunar Pilot habe ich Euch in diesem Uhrenblog bereits mehrfach vorgestellt und empfohlen, darum zitiere ich mich an dieser Stelle einfach mal selbst:

Sie ist die Neuauflage einer Uhr, die der Astronaut Dave Scott als private Uhr mit auf seine Mond-Mission nahm. Die Legende besagt, dass ihm seine offizielle und von der NASA ausgehändigte Speedmaster einen Defekt hatte. Das Glas soll abgesprungen sein. Also stieg er auf seine mitgebrachte Bulova um. Damit war eine weitere Moonwatch geboren – wenn auch keine offizielle. Die Original-Uhr erzielte übrigens vor einigen Jahren über 1,6 Millionen Dollar auf einer Auktion.

Zur Uhr selbst: Die Neuauflage ist mit 45 mm recht groß und hat ein hochpräzises Quarz-Werk mit einer Frequenz von 262 kHz.

Also, wer nicht tausende Euro für eine Omega Moonwatch ausgeben möchte, für den könnte die die Bulova Lunar Pilot eine schöne und günstige Alternative zur Speedmaster sein. Auf jeden Fall eine weitaus wertigere als die MoonSwatch aus Plastik.

Es gibt sie in verschiedenen Varianten:

 

Bulova Lunar Pilot Watch 96B251 - Herren Designer-Armbanduhr Mond - Armband aus Leder - Schwarz

Bulova Lunar Pilot Watch 96B258 - Herren Designer-Armbanduhr Mond-pilot- Chronograph mit schwarzem Zifferblatt - Armband aus Edelstahl

Bulova Lunar Pilot

Fotos: amazon – Partnerlinks/Werbung

 

Und sogar eine neue Größe (43,5 mm) – bisher allerdings nur in dieser 2023 vorgestellten Farb-Kombination:

Bulova Moonwatch Lunarpilot 2023

Ihr bekommt sie aktuell auf amazon (Partnerlink/Werbung) zu einem Preis unter 600 Euro:

 

Bulova Herren Analog Quarz Uhr mit Edelstahl Armband 98K112

Foto: amazon – Partnerlink/Werbung

 

Hier findet Ihr weitere Artikel und Informationen rund um die Moonwatch von Bulova.

Und wen es nun geschockt hat, dass diese Quartz-Uhr gleich mehrere hundert Euro kostet: Der folgende Tipp liegt unter 200. Der darauffolgende sogar unter 100 Euro :)

Tipp #2: Q Timex – Pepsi, Batman & Co. in der erschwinglichen „Fun-Version“

Q Timex - Uhren unter 250 Euro

Auch die Q Timex habe ich Euch schon das eine oder andere Mal hier auf ZEIGR vorgestellt und empfohlen. Sie fällt ein die Kategorie Uhren für den Geldbeutel und macht einfach nur Spaß.

Unter anderem, weil es sie mittlerweile in zig Farb-Varianten gibt.

 

Timex Men's Analog Quarz Uhr mit Edelstahl Armband TW2T80700

 

Timex Watch TW2U60900

 

Timex Watch TW2U61400

 

Timex Men's Analog Quarz Uhr mit Edelstahl Armband TW2U61800

 

Timex Men's Analog Quarz Uhr mit Edelstahl Armband TW2U61200

 

Timex Men's Analog Quarz Uhr mit Edelstahl Armband TW2U61600

Fotos: amazon – Partnerlinks/Werbung

 

Und ja, diese Uhr erinnert nicht nur ein wenig an das eine oder andere Rolex GMT-Modell mit dem Beinamen „Pepsi“, „Batman“ oder „Sprite“.

Aus diesem Grund lautete auch der Titel meines ersten Artikels „Q Timex Reissue – „Poor Man’s GMT Pepsi„. Diese Neuauflage ist bzw. war bereits in den 70ern, als diese Uhr erstmals auf den Markt kam, eine Hommage an eben jenes Rolex-Modell.

Die wichtigsten Infos zur Q Timex: Der Durchmesser liegt bei 38 mm, das Quarzwerk stammt von Seiko (PC33), sie ist wasserdicht bis 50 Meter und der Preis liegt bei regulären 179 Euro. Auf amazon (Partnerlink/Werbung) bekommt Ihr sie aber gern mal günstiger.

Ach ja, das Q steht hier natürlich für Quartz :)

Mehr zur Q Timex, inklusive der Automatik- und einer Chronographen-Variante, erfahrt in diesem ZEIGR-Artikel: Fundstücke: 3 Uhren-Tipps für den kleinen Geldbeutel – unter 250 Euro

Kommen wir nun zu zwei Uhrenmarken, die derzeit recht ähnliche Uhrenmodelle im Sortiment, jedoch sehr gegensätzliche Preisvorstellungen haben.

Tipp #3: Casio vs. Tissot | LCD-Uhren – lieber für 45 Euro oder ab 395 Euro kaufen?!

Als Tissot diese Quarz-Uhr mit LCD (Liquid Crystal Display) angekündigt hat, war ich doch sehr vom Preis überrascht. Konnte es kaum glauben und verfasste den Facebook-Post oben (bitte ganz lesen).

Dazu: Die PRX-Reihe habe ich Euch bereits an anderer Stelle vorgestellt. Dabei ging es um die analogen Varianten, die es in einer Automatik- und in einer Quarz-Version gibt. Preislich bewegen sie sich durchaus im Rahmen. Keine oder nur wenig Kritik von meiner Seite  – auch nicht was die Quarz-Variante angeht. Die Werke sind ja bekanntermaßen recht „billig“ – aber das ist OK.

Kritisch wird es meinem Empfinden nach aber, wenn man einfach nur das PRX-Gehäuse nimmt und ein noch billigeres LCD-Modul einbaut – und dafür einen Preis von 395 Euro bis 475 Euro verlangt.

Tissot bzw. die Swatch Group traut sich hier – mal wieder – was. Swiss Made hin oder her. Das hat nicht wirklich etwas mit der viel gepriesenen Schweizer Uhrmacherkunst zu tun.

Und lasst mich noch einen Schritt weitergehen: Wer den vollen Preis, beginnend bei 395 Euro, für so eine Uhr bezahlt, der hat entweder zu viel Geld oder nur wenig Ahnung von Uhren. Oder beides. Für so eine Uhr sollte man höchstens 200 Euro bezahlen. Selbst das  wäre noch etwas „over the top“. Aber gut.

Und wer wissen möchte, warum ich dieser Ansicht bin. Nun, Casio hat schon etwas länger eine ganz ähnliche Uhr im Sortiment.

Die kostet aber zeitgemäße und angemessene 45 Euro (UVP) – also einen Bruchteil des Tissot-Preises:

 

Casio Unisex Quartz Armbanduhr, 39.00mm Gehäusegröße mit schwarz digital Zifferblatt und Silber Metallarmband Armband A171WE-1AEF

Casio Unisex Quartz Armbanduhr, 38.80mm Gehäusegröße mit schwarz digital Zifferblatt und Silber Metallarmband Armband A171WEGG-1AEF

Casio Unisex Quartz Armbanduhr, 38.80mm Gehäusegröße mit Gold digital Zifferblatt und Gold Metallarmband Armband A171WEG-9AEF

Casio Unisex Quartz Armbanduhr, 37.00mm Gehäusegröße mit schwarz digital Zifferblatt und schwarz Metallarmband Armband A171WEMB-1AEF

Fotos: amazon – Partnerlinks/Werbung

 

Vergleiche ich also diese beiden – doch recht ähnlichen – Uhren, dann fällt es mir sehr schwer, den Preisunterschied von rund 350 Euro dingfest zu machen oder nachzuvollziehen. Der „Swiss Made“-Aufdruck, in welchem Land auch immer der aufgedruckt wurde (es gibt da seit Jahren Gerüchte und Vermutungen), hilft mir da nicht wirklich weiter. Mag sein, dass die Verarbeitung und die Qualität des Gehäuses stimmen. Das LCD-Modul in Kombination mit dem Preis ist aber einfach nicht stimmig. Und das ist noch sehr, sehr freundlich formuliert.

Kurzum: Zu welcher Uhr ich Euch an dieser Stelle eher raten würde, dürfte wohl offensichtlich sein :)

Solltet es aber die PRX Digital irgendwann einmal zu einem „Straßenpreis“ unter 200 Euro geben, dann kann man gern über einen Kauf nachdenken. Es würde zudem zeigen, dass sich Uhren-Fans nicht alles zu jedem Preis andrehen lassen – und noch nicht komplett die Kontrolle über den eigenen Geldbeutel verloren haben ;)

Quarz-Uhren – das Fazit: 

Bei Quarz-Uhren bin ich nach wie vor zwiegespalten. Einerseits finde ich es grotesk, für solche Uhren mehr als 100 Euro auszugeben. Ganz einfach, weil gefühlt 90% aller Quarz-Uhren dies kaum wert sind. Vor allem, was die Technik im Inneren angeht – zum Beispiel bei der oben besprochenen LCD-Uhr von Tissot.

Und dann gibt es noch diese 10%, bei denen man merkt, dass sich die Hersteller wirklich Gedanken gemacht haben, eine vernünftige (Quarz-)Uhr auf den Markt zu bringen. Tatsächlich muss man also im Einzelfall entscheiden, in welche Kategorie die jeweilige Quartz-Uhr für einen selbst fällt.

Ich hoffe, dass ich Euch mit den in diesem Artikel vorgestellten Uhren bzw. Modellreihen ein paar gute Tipps mitgeben konnte. Natürlich gibt es noch weitere Hersteller, die in ähnlichen Preiskategorien Uhren produzieren. Hier kann sich gern jeder selbst weiter auf die Suche machen bzw. auf ZEIGR stöbern.

Bleibt noch die Frage, ob ich mir eine Quarz-Uhr im vier- bis fünfstelligen Bereich kaufen würde. Leider gibt es so etwas – von einigen namhaften Herstellern. Meine generelle Antwort lauten hier: Eher nicht. Es müsste sich schon um eine ganz besondere Uhr oder einen ganz besonderen Klassiker handeln, damit ich 1.000 Euro und mehr dafür ausgebe.

Denn: Für das Geld bekommt man ganz andere und viel bessere (mechanische) Uhren. In diesem Uhren-Blog findet Ihr genügend Anregungen und Tipps.

Und wenn man sich schon für einen namhaften Hersteller entscheidet, dann sollte man unbedingt auch deren Vintage-Modelle in Betracht ziehen. Hier bekommt Ihr durchaus noch eine hochwertige Quarzuhr zum (vergleichsweise) kleinen Preis:

Omega Seamaster Quartz Vintage Uhr

Zum Beispiel habe ich in Sachen Wertsteigerung gute Erfahrungen mit alten Omega Seamaster Quartz-Modellen gemacht. Die haben sich preislich in den letzten Jahren locker verdoppelt bis verdreifacht – bei den neuen und aktuellen Modellen bezweifle ich eine solche Preisentwicklung.

Omega Seamaster Quartz Vintage Uhr TV Dial

Wer also nach solchen Vintage-Quarz-Uhren schauen möchte – hier entlang (ebay-Partnerlink/Werbung). Ihr könnt hier tatsächlich noch einige Schnäppchen machen. Im Preisbereich von 200 bis 500 Euro – je nach Modell – sollte das möglich sein.

Weitere potentielle Kandidaten bzw. Uhrenmarken findet Ihr weiter unten in Form eines eigenen Artikels zu diesem Thema.

Soweit also meine Quarzuhren-Tipps. Wenn Ihr noch welche habt, dann schreibt sie gern in die Kommentare.

 

Lese-Tipps: 

Vintage Quartz-Uhren – Fundstücke & Tipps (Update 2023)

Fundstücke: 3 Uhren-Tipps für den kleinen Geldbeutel – unter 250 Euro

Und dann gibt es noch ein ganz besonderes Einsatzgebiet, bei dem man heute bevorzugt auf Quarz-Uhren setzt:

Militäruhren, Einsatzuhren & Field Watches – Military-Look vs. MIL-SPEC

 

Aktualisierter Artikel – erstmals erschienen am 23. Jun. 2016

 

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