Weiter geht´s mit den Retro-Uhren und dem Fundstück-Freitag. Einige Uhren von Seiko, Orient und Tissot und habe ich Euch ja bereits im Dezember vorgestellt. Wer es verpasst hat, hier geht es zum Artikel. Er kam offenbar recht gut bei Euch an. Darum nun ein weiterer Artikel zu dem Thema.
Wer generell nicht lange lesen mag – hier geht es direkt zur Fundstück-Liste (amazon Partnerlink/Werbung), die ich für Euch angelegt habe. Wer mag, kann gern darin stöbern. Einige Uhren habe ich bereits vorgestellt – einige werde ich noch vorstellen. Einige vielleicht auch nicht. Und ergänzen werde ich die Liste ohnehin immer wieder. Doch kommen wir zum heutigen Thema:
Fundstücke: Neue Retro-Uhren bis 500 Euro
Hier also einige weitere Uhren im Retro-Design. Sie allesamt sind aktuell zu recht vernünftigen Preise erhältlich. Einige der ausgewählten Uhren liegen sogar unter 100 Euro. Kann man sich also durchaus leisten. Heute dabei: die Neuauflage einer echten Moonwatch, eines ziemlich robusten Quarzuhren-Klassikers, sein nerdiges Gegentück und eine Dresswatch, die wahrscheinlich nur wenige auf dem Zettel haben. Beginnen wir mit der Uhr, die auf dem Mond war:
Retro-Uhren – Tipp #1: Bulova Moonwatch Re-Edition (Ref. 96B251)
Tja, es war schon eine kleine Überraschung, als es Ende 2015 hieß, dass die Omega Speedmaster nicht die einzige Uhr auf dem Mond war. Denn: Eine Bulova war ebenfalls dort – was aber jahrzehntelang kaum bis gar nicht kommuniziert wurde. Denn irgendwie war sie nicht so ganz offiziell vor Ort… ;) Mehr dazu könnt hier bzw. über die weiterführenden Links nachlesen.
Der reguläre Preis dieser Uhr liegt bei rund 600 Euro – aktuell bekommt Ihr aber die Bulova Moonwatch auf amazon für äußerst faire 337 Euro (Partnerlink/Werbung). Dazu muss man aber sagen, dass diese Uhr beachtlichen Preisschwankungen unterliegt. Es kann also gut sein, dass der Preis morgen oder nächste Woche schon wieder höher liegt. Aber keine Bange, die günstigen Preise scheint es immer mal wieder zu geben.
Und wer kein Problem damit hat, mehr als 500 Euro auszugeben, der kann auch einen Blick auf die Bulova Moonwatch mit Metallarmband (96B258) werfen – ihr Preis liegt aktuell bei rund 640 Euro. Der Preisunterschied ist – im Vergleich zu dem Angebot oben – natürlich beachtlich. Erst recht, wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um eine Quarzuhr handelt. Aber wie sagte ich bereits im ersten Artikel zu dieser Uhr: „Für eine Quarzuhr ist das nicht wenig (Geld) – für eine Moonwatch schon.“
Kommen wir zu einem weiteren „Abenteuer“:
Retro-Uhren – Tipp #2: Casio G-Shock DW-5600
Wer hätte das gedacht: Selbst G-Shock legt seine Uhren neu auf bzw. führt sie unbeirrt fort und gehört damit in die Kategorie Retro-Uhren. Das mag verwundern, aber diese Uhren gibt es tatsächlich seit über 30 Jahren (!). Und die robusten „Quarzer“ aus den 80er/90er Jahren haben noch immer eine beachtliche Fan-Gemeinde.
Foto: amazon/Hersteller – Partnerlink/Werbung
Wer also darüber nachdenkt, sich eine G-Shock wieder um den Arm zu binden, der sollte auf jeden Fall einen Blick auf das Modell oben, die G-Shock DW-5600 (amazon-Partnerlink/Werbung), werfen. Sie ist nicht nur der ersten G-Shock (DW-5000C) aus dem Jahr 1983 nachempfunden, sondern aktuell zu einem Preis um die 80 Euro zu haben (amazon-Partnerlink/Werbung). Wer es etwas moderner mag und noch einen drauf setzen will, schaut sich das Modell G-Shock GW-M5610-1ER mit Funk- und Solarfunktion für aktuell rund 114 Euro an (amazon-Partnerlink/Werbung). Äußerlich unterscheiden sich die Uhren kaum.
Foto: amazon/Hersteller – Partnerlink/Werbung
Egal, für welche Version man sich nun entscheidet – der Preis für so einen Klassiker in Neuauflage ist wirklich sehr, sehr moderat. So moderat, dass ich selbst darüber nachdenke, mir noch eine G-Shock zuzulegen. Obwohl ich schon einige (alte) besitze… Und das Besondere an diesen Uhren: Sie sind nicht nur sehr robust – ihre Batterien halten auch legendär „ewig“. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen (siehe auch hier).
Die DW-5600 gibt es übrigens in zig Farb-Variationen und Limited Editions.
Und wer es so richtig retro braucht, der kann sich mal wieder diese alten Bekannten von Casio anschauen ;)
Fotos: amazon/Hersteller – Partnerlinks/Werbung
Preislich liegen auch diese Uhren im zweistelligen Bereich – die schwarze Retro-Uhr mit Taschenrechner bekommt Ihr auf amazon um die 20 Euro (Partnerlink/Werbung). Die goldene und etwas „moderner“ anmutende Casio gibt es für rund 60 Euro.
Nach all der Digital-, Tough- & Roughness nun eine Dress Watch:
Retro-Uhren – Tipp #2: Hamilton Jazzmaster Thinline
Die Hamilton Jazzmaster Thinline (amazon-Partnerlink/Werbung) gehört zu den Uhrenreihene, die etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Das Retro-Design ist gelungen und die aktuellen amazon-Preise von 340 Euro für die Hamilton Jazzmaster mit weißem Zifferblatt und 375 Euro mit blauem Zifferblatt (Partnerlinks/Werbung) sind recht moderat. Zumindest für eine Uhr mit diesem Design, Saphirglas und aus renommierten Hause stammend. Denn Hamilton gehört, ähnlich wie Tissot, zur Swatch Group und kann entsprechend Uhren in vernünftiger Qualität anbieten. Hier findet Ihr eine schön bebilderte Review dieser Uhr.
Fotos: amazon/Hersteller – Partnerlinks/Werbung
Da es sich sich bei diesen Retro-Uhren nicht um mechanische, sondern um Quarzuhren handelt, empfehle ich Euch noch diesen Artikel: Die Quarzuhr – was darf sie kosten? Und welche kaufen? Alles weitere ist dann Euch überlassen :)
Hier noch ein zwei Live-Bilder dieser Uhr:
Soweit also meine heutigen Tipps.
Viel Spaß beim Suchen und Stöbern!
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