Die Solar-Uhr. Früher war sie – neben einer Taschenrechner-Uhr von Casio – mit das Nerdigste, das man am Arm tragen konnte. Das lag mitunter an den recht „avantgardistisch“ und „futuristisch“ anmutenden Produktdesigns sowie den recht auffälligen blauen/dunklen Solarzellen und ihren deutlich sichtbaren Leiterbahnen auf den Zifferblättern.
Technisch gesehen waren Solaruhren – die erste stammt übrigens aus den 70er Jahren – schon immer auf der Höhe der Zeit. Nur der Cooleness-Faktor ließ allzu oft zu wünschen übrig…
Solar-Trend: Auf Dächern – und an immer mehr Handgelenken
Foto: Junghans max bill Mega Solar – erhältlich u.a. bei amazon (Partnerlink/Werbung)
Doch die Zeiten ändern sich. Im Jahr 2022 ist das Thema Solar und alternative Energien in aller Munde. Und bald sicherlich an zunehmend mehr Handgelenken (s. Uhren-Trends 2022). Hinzukommt, dass Uhren mit Solarzellen heute kaum noch als solche zu erkennen sind. Lichtdurchlässige Werkstoffe für Zifferblätter machen es möglich.
Und Avantgarde und Futurismus scheinen nicht mehr ganz so angesagt zu sein. Im Gegenteil. Der seit Jahren anhaltende Retro-Trend greift nun auch in diesen Bereich über.
Und so gönnt die eine oder andere (Luxus-)Uhrenmarke ihren seit Jahrzehnten bewährten Klassikern einen solaren Antrieb. Kaum sicht- oder erkennbar – und mit reichlich Stil.
Kurzum: Solaruhren sind spätestens seit diesem Jahr einen Blick wert. Und genau aus diesem Grund stelle ich Euch in diesem Artikel einige aktuelle und neue Modelle vor.
Sie sind in erster Linie als Beispiele und Inspiration gedacht. Denn es gibt unzählige weitere Modelle und Varianten diverser Marken. Man kann hier wirklich lange stöbern.
Wer nicht lange lesen möchte: Einige der Solaruhren-Tipps findet Ihr kurz und bündig in dieser Liste. Und wer es etwas ausführlicher mag, liest einfach weiter :)
Mit dabei sind hier auf jeden Fall die japanischen Uhrenmarken Casio, Citizen und Seiko, die seit Jahrzehnten auf Solar-Technik setzen und so etwas wie Platzhirsche in diesem Segment sind. Im selben Atemzug muss man dann natürlich das deutsche Traditionsunternehmen Junghans (s.o.) nennen, das eine nicht minder lange Solar-Historie vorweisen kann.
Neu in diesem Segment hingegen sind Luxusmarken wie Cartier und Tag Heuer. Vor allem Cartier war für mich eine kleine Überraschung. Und zwar eine sehr positive.
Die Solar-Uhr – und jeder Uhren-Snob: Jaaaa, ABER…
Cartier Tank Must Solarbeat – Cartier.com
Spätestens an dieser Stelle melden sich die Uhren-Snobs dieser Welt zu Wort: „Wirklich…? Quarzuhren…? An mein Handgelenk kommt ja nur Mechanik. Da steckt noch Tradition, Uhrmacherkunst…“ – Ja, gut, dann ist dieses Argument nun auch geäußert. Zum 10.000sten Mal. Machen wir weiter, OK? :)
Denn ja, Solar heißt, dass wir hier von elektrisch betriebenen Uhren sprechen, die mit einem Quarzwerk und einer Batterie bzw. Akku ausgestattet sind. Dennoch enthalten viele von ihnen Mechanik – sofern es sich denn um analoge Quarzuhren bzw. Uhren mit physischen Zeigern handelt (bitte nicht mit Digitaluhren verwechseln, s. Wikipedia).
Wer das als „minderwertig“ ansieht, kann es natürlich gern tun. Verpasst aber im Folgenden vielleicht ein paar interessante Uhren-Tipps und schränkt seinen (Uhren-)Horizont – zumindest aus meiner Sicht – unnötig ein. Erst recht, wenn es um die eine oder andere Luxus-Uhrenmarke geht. Aber hey. Jeder, wie er mag :)
Starten wir mit den „Solar-Platzhirschen“ aus Japan, die sowohl technologisch als auch in Sachen Preis-Leistungsverhältnis ziemlich weit vorn sind. Die Preiskategorien lauten hier: Unter 200 Euro, unter 500 Euro und (deutlich) unter 1.000 Euro.
Oder anders gesagt…
Casio, Citizen, Seiko & Co. – Solaruhren für das kleine bis mittlere Budget
Seiko Speedtimer Solar-Chronograph – erhältlich im Online-Shop (Sponsored Link)
Los geht es mit der günstigsten Preiskategorie – und den beiden Marken Citizen und Casio.
Solaruhren bis 200 Euro
Bei Citizen könnt Ihr solarbetriebene Uhren auf Anhieb an der Bezeichnung Eco-Drive erkennen (siehe auch). Wie gesagt, dahinter steckt Jahrzehnte lange Erfahrung und Know-how. Ihr bekommt hier auf jeden Fall bewährte Technologie – zu einem guten Preis.
Wer beispielsweise auf der Suche nach einer günstigen Solar-Taucheruhr ist, für den könnte dieses Modell etwas sein:
Foto: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Diese Citizen ist 200 Meter (!) wasserdicht, hat einen Durchmesser von 44 mm und läuft sechs Monate ohne Licht (Gangreserve). Ihr aktueller UVP liegt bei 199 Euro.
Auf amazon (Partnerlink/Werbung) ist sie immer mal wieder im Angebot – und auf ebay (Partnerlink/Werbung) findet Ihr sie ebenfalls bei dem einen oder anderen bekannten Händler/Uhrenshop. Ein wenig stöbern kann sich hier also nochmals lohnen.
Fotos: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Wie gesagt: Diese und weitere in diesem Artikel vorgestellte Solaruhren findet Ihr in einer eigenen Liste.
Weiter zu einem Klassiker von Casio, der sich der Sonne zuwendet – die gute alte…
G-Shock „Square“
Foto: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Sie läuft unter der Bezeichnung „Tough Solar“, ist ebenfalls 200 Meter wasserdicht, natürlich super-robust und bringt zig Funktionen wie Weltzeituhr, Funkuhr etc. mit.
Das Ganze zu einem Preis von 129 Euro (UVP). Zumindest offiziell, denn wenn ich mir die aktuellen Angebote im Netz anschaue, dann ist ab circa 100 Euro die zutreffendere Angabe.
Und die aktuell besten Angebote findet Ihr auf ebay (Partnerlink/Werbung). Natürlich ist diese „Square“ auch bei amazon (Partnerlink/Werbung) in verschiedenen Varianten und im eigenen Casio-Store zu finden.
Wer es etwas edler und „metallischer“ mag, für den gibt es noch diese Variante(n):
Fotos: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Allerdings ist man hier schnell bei 400 bis 500 Euro (UVP 549 Euro) – selbst dann, wenn man im Netz das eine oder andere gute Angebot auf amazon oder ebay findet (Partnerlinks/Werbung).
Dazu noch ein ZEIGR Spar- und Lese-Tipp: DIY-Kit: G-Shock in Stahl – Do it yourself
Gern geschehen ;)
Preiskategorie bis 500 Euro
In dieser Preiskategorie findet Ihr einige weitere interessante Modelle bei Citizen – vom Chronographen bis hin zur Taucheruhr (s. Liste).
Oben seht Ihr zum Beispiel einen Chronograph mit Eco-Drive und Titan-Gehäuse (44 mm) bzw. Citizens hauseigenem Super Titanium. Das Ganze für erstaunliche 299 Euro. Erhältlich unter anderem auf ebay (Partnerlinks/Werbung).
Etwas kleiner ist die Dreizeiger-Variante. Sie misst 42 mm – trägt sich aber (gefühlt) etwas kleiner. Zumindest war das mein Eindruck auf der Inhorgenta 2022:
Ihre unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 229 Euro. Ebenfalls auf ebay (Partnerlink/Werbung) zu finden.
Weitere Citizen-Neuheiten (2022) findet Ihr auch in diesem Inhorgenta-Artikel und natürlich in dieser Liste.
Und wenn es etwas mehr in Richtung Bauhaus sein darf, dann könnte es dieser Solar-Chronograph der deutschen Uhrenmarke Iron Annie etwas für Euch sein:
Foto: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Der Durchmesser liegt bei 41 mm, im Inneren schlägt ein Seiko-Werk (VR42A), der Preis liegt bei 299 Euro (UVP, s. amazon – Partnerlink/Werbung)
Solar-Uhren-Tipps bis 1.000 Euro – Seiko Speedtimer & Junghans max bill Mega Solar
Seiko Speedtimer Solar-Chronograph „Panda“ – erhältlich im Seiko Online-Shop (Sponsored Link)
Meinen absoluten Favoriten in der Preiskategorie bis 1.000 Euro habe ich Euch bereits in einem anderen ZEIGR-Artikel wegen seines Panda-Dials und generell wegen des sehr gelungenen Designs vorgestellt (aka „Poor Man´s Daytona“).
Es ist der…
Seiko Speedtimer Chronograph
Den Ihr auch in weiteren interessanten Farbvarianten bekommt:
Seiko Speedtimer Solar-Chronograph – erhältlich im hauseigenen Online-Shop (Sponsored Link)
Mittlerweile gibt es sogar eine limitierte Variante mit eisblauem Zifferblatt. Die dürfte sicherlich recht begehrt werden…
Limited Edition (Foto: Hersteller)
Was man zu dieser Uhr wissen muss: Ihr Durchmesser liegt bei 39 mm, die Keramiklünette ist aus Titancarbid und der Preis liegt bei 679 Euro (bzw. 700 Euro für die Limited Edition).
Junghans Mega Solar
Eine weitere interessante Uhr, die es gerade noch so in Preiskategorie bis 1.000 Euro schafft, ist die Junghans max bill mit dem Zusatz Mega Solar. Und der steht für: Solarantrieb und funkgenau.
Besonders interessant – dieses Modell kommt komplett in Titan, einem weiteren aktuellen Trend (siehe Uhren-Trends 2022 & Titan-Uhren):
Junghans max bill Mega Solar – erhältlich u.a. amazon (Partnerlink/Werbung)
Hier muss man allerdings dazu sagen, dass nur die Variante mit Plexiglas unter 1.000 Euro liegt (UVP: 975 Euro) . Wer unbedingt Saphirglas haben möchte, zahlt rund 200 Euro mehr (UVP: 1.165 Euro).
Die günstigen Varianten sind leider nicht in jedem Shop auf Anhieb auffindbar oder verfügbar… Also, Augen auf beim Uhren-Kauf und ggf. nach der Plexi-Variante fragen – und sparen :)
Junghans max bill Mega Solar – erhältlich u.a. bei amazon (Partnerlink/Werbung)
Was man zu dieser Uhr noch wissen muss: Ihr Durchmesser liegt bei 38 mm, das Gehäuse und Band sind aus Titan und sie ist eine Funkuhr (s. Wikipedia) mit besonders hoher Genauigkeit.
Weitere Mega-Solar-Varianten findet Ihr ab 875 Euro auf amazon (Partnerlinks/Werbung):
Fotos: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Weiter geht es mit den Uhren, die deutlich über 1.000 Euro liegen und sich damit bereits im Bereich der Luxusuhren liegen bzw. sich ihm annähern.
Sonne & Luxus: Cartier und Tag Heuer – Solar-Uhren bis 5.000 Euro
Kommen wir also nun den Uhrenmarken, bei denen ich nicht unbedingt damit gerechnet hätte, dass sie sich des Themas Solar annehmen. Während mich das neue Modell von Tag Heuer nicht wirklich überrascht hat, schließlich haben sie seit geraumer Zeit auch Smart Watches im Sortiment, war ich bei der Tank Solarbeat von Cartier dann doch ein wenig erstaunt…
Cartier Tank Must Solarbeat
Warum ich beim Release in 2021 erstaunt war? Diese Modellreihe, die Cartier Tank, gibt es seit über 100 Jahren. Die Tank gehört damit zu den wenigen Uhren, die man guten Gewissens als echten Klassiker bezeichnen kann. Und dass ausgerechnet eine altehrwürdige Marke wie Cartier nun den „Solar-Weg“ einschlägt, zeugt für mich von nicht gerade wenig Mut. Oder von einer gewissen Weitsicht. Oder beidem.
Natürlich weiß ich, dass Cartier schon sehr lange auf Quarzwerke setzt. Dafür war nicht zuletzt die oft zitierte Quarzkrise (s. Wikipedia) in den 70er Jahren verantwortlich. Und im Gegensatz zu manch anderer Marke, hat man diese Quarzuhren im Sortiment behalten. Nicht nur das, Cartier geht sogar einen Schritt weiter und setzt dem (hauseigenen) Quarz-Werk einen Solarantrieb „oben drauf“. Für eine Luxusmarke eher außergewöhnlich.
Kurzum: Eine sehr interessante Modellreihe, die man sich als echter Uhrenfreund (aka Nicht-Uhrensnob ;)) auch dann anschauen und weiter beobachten sollte, wenn man sie sich nicht leisten kann – oder möchte.
Denn:
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Was Ihr zur Cartier Tank Solarbeat wissen müsst: Es gibt sie in zwei Größen. Die kleine Variante hat die Maße 29,5 mm x 22 mm. Die große Version kommt in 33,7 mm x 25,5 mm. Beide Varianten sind nur 6,6 mm hoch.
Es ist also definitiv keine protzige Uhr. Und gleichzeitig weit davon entfernt unauffällig, unscheinbar oder langweilig zu sein. Im Gegenteil. Ein Klassiker eben :) Der sowohl als Damenuhr und als auch Herrenuhr funktioniert – zumindest in der „großen“ Variante. Oder anders gesagt: Unisex seit über 100 Jahren.
Kommen wir zum Preis. Der liegt beiden Varianten unter 3.000 Euro. Um genau zu sein: 2.840 Euro kostet die kleine Tank Solarbeat, 2.980 Euro die große. Erhältlich bei Cartier.com.
Weiter geht es mit einem neuen Modell von Tag Heuer. Es ist sportlich, schwarz, solar:
Tag Heuer Aquaracer Professional 200 Solargraph
Tag Heuer geht das Thema in Sachen Modellwahl ähnlich an wie Cartier. Die Aquaracer ist ein seit Jahren beliebtes Modell, das es bereits in einer (vergleichsweise) günstigen Quarzvariante gibt. „Bereits“ ab 1.950 Euro seid Ihr hier dabei.
Die Solar-Aquaracer wiederum wird voraussichtlich 2.800 Euro kosten – der Release ist für Oktober 2022 angesetzt.
Was man außerdem wissen muss: Der Solargraph kommt mit schwarz beschichtetem Gehäuse (DLC), einer interessanten Carbon-Lünette (s.o. – Lume: Grün/Schwarz) und einem gut tragbarem Durchmesser von 40 mm. Soweit die Hard Facts.
Kommen wir nun dazu, wie so ein Solarmodul aussieht…
…das dank eines lichtdurchlässigen Zifferblatts wohl kaum ein Uhrenträger jemals zu Gesicht bekommt:
Wie gesagt, die Aquaracer Solargraph kommt erst im Oktober 2022 in den Handel.
Sehr wahrscheinlich wird sie dann aber auch bei Online-Juwelieren und bei diversen Händlern auf ebay (Partnerlink/Werbung) zu finden sein.
Solaruhren – nachhaltig oder Green Washing?
Bleibt noch die Frage, wie es mit der Nachhaltigkeit von Solaruhren aussieht. Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Die Uhrenbranche erzählt wirklich viel Unsinn. Und wie viel man davon glauben sollte… Nun ja, nach fast einem Jahrzehnt Bloggen und noch länger als Uhrensammler, lautet mein Tipp: Besser wenig bis gar nichts – als zu viel :)
Natürlich ist es so, dass Solaruhren gegenüber „normalen“ Quarzuhren den Vorteil haben, dass man nicht alle zwei bis fünf Jahre die Batterie wechseln und entsorgen muss. Sie haben einen Akku, den das Sonnenlicht regelmäßig auflädt und der im besten Fall sehr viele Jahre in der Uhr verbleibt. Diesen Punkt „kaufe“ ich.
Aber wie sieht es mit der Produktion aus? Wie „grün“ ist die? Wie sieht es generell beim Thema CO2, Energie & Co. des Herstellers aus? Und die Frage schließt dann natürlich auch die Produktion und die Materialien mechanischer Uhren ein. (Nur für den Fall, dass sich die oben erwähnten Uhren-Snobs genau an dieser Stelle in ihrer Attitüde bestätigt sehen sollten;))
Wie gesagt, dazu kann ich im einzelnen nicht viel sagen. Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass man bei dem Marketing- und Verkaufs-GelaberArgumenten der Uhrenbranche lieber vorsichtig sein sollte. Anhören kann man sich alles – aber das war es dann auch schon.
In diesem Sinne: Bleibt uhrenbegeistert – aber kritisch :)
Nachtrag – Hip & Fashion:
Foto: amazon–Partnerlink/Werbung/Hersteller
Bei den Tipps oben handelt es sich um Uhren, von denen ich glaube, dass Ihr auf jeden Fall gute Produkte für Euer jeweiliges Budget bzw. ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bekommt. Und dann gibt es noch die Kategorie der hippen bzw. „Modeuhren“.
Die müssen keinesfalls schlecht sein. Im Gegenteil. Sie kommen mir aber in Sachen Solar-Tipps nicht gerade als erstes in den Sinn. Aber: Wenn einem die Designs gefallen – warum nicht. Wir wollen ja nicht snobby sein :)
Da wäre zum Beispiel die Surfer- und Skateboard-Marke Nixon – unter anderem mit den Modellen Light Wave:
Fotos: amazon-Partnerlink/Werbung/Hersteller
Diese Uhren bekommt Ihr aktuell zwischen 100 und 150 Euro bei amazon (Partnerlink/Werbung).
Und dann wäre da noch eine weitere US-Marke – nämlich Fossil. Auch sie hat einige Solar-Modelle im Sortiment.
Aufgefallen ist mir dieses mit dem Namen Sullivan:
Foto: Hersteller/Fossil.com
Der UVP liegt bei 189 Euro – aktuell jedoch reduziert auf 132 Euro auf Fossil.com. In verschiedenen Varianten erhältlich.
Soweit der Nachtrag :)
Weitere Lese-Tipps zum Thema Solaruhr:
Panda-Dial – 6 Chronographen mit Panda-Zifferblatt für jedes Budget
*Partnerlink/Werbung – was ist das?